
Marc Wollmann: “geradegebogen”
Die Arbeit setzt sich mit der Flussarchitektur des Emschernetzes auseinander.
Sie entstand an überwiegend im Abseits liegenden, markanten Punkten wo Stahl- und Betonkonstrukte kraftstrotzend ihre Pflicht erfüllen.
Ein Spagat zwischen der Dokumentation einer schwindenden regionalen Erscheinung einerseits und fotografische Interpretation von rein zweckdienlich gestalteten Phänomenen andererseits.